An der Spielenacht mitwirken
Auf der Langen Nacht der Computerspiele sind Mitwirkende sehr willkommen.
Studenten und professionelle Entwickler, die ihre Spiele vorführen möchten. Sammler, ob private oder Händler, die klassische Spielkonsolen und Heimcomputer aufbauen. Selbstbau-Projekte, die ihre Hardware-Basteleien zeigen.
Es gibt Platz für Ausstellungen und Installationen rund um digitale Kunst. Es können Filme gezeigt, Vorträge gehalten und Workshops gegeben werden.
Als Besucher
Einfach kommen. Es ist keine Anmeldung nötig.Als Teilnehmer mit eigener Technik
Passend ist vieles – Retro-Konsolen, Heimcomputer, Roboter, originelle Spielsysteme wie z.B. mit Tanzmatte, selbstentwickelte Spiele. Die Hochschule stellt dazu Tische und Stühle beziehungsweise Platz für aufwendigere Bauten.
Faustregel: Besucher sollen an den Geräten spielen oder etwas anderes Interessantes machen können.
Bitte einige Wochen vorher den Tischbedarf anmelden. Insbesondere dann, wenn ein Verein o.ä. einen größeren zusammenhängenden Bereich benötigt – das sollte bereits einige Monate vorher besprochen werden.
Mitzubringen sind vollständige Systeme mit Bildschirm; Monitore und Fernseher können in der Regel nicht gestellt werden. Bitte an Verteilerdosen und eine Verlängerungsschnur denken.
Falls jemand unangemeldet kommt, versuchen wir natürlich, trotzdem ein Fleckchen zu schaffen.
Als Entwickler von PC-Spielen
Falls es nicht möglich ist, mit eigener Hardware (oder überhaupt) anzureisen, können eigene PC-Spiele vorab zur Verfügung gestellt werden. Sie werden dann in zwei Rechenkabinetten mit 50 PCs den Besuchern zum Ausprobieren angeboten.(Die PCs sind mit einem i5-2500 @ 3,30 GHz, 4 GB RAM, Nvidia NVS300 und Windows 7 ausgestattet und laufen mit einer nativen Auflösung von 1920x1080 Punkten.)
Soll das eigene Spiel dazu gehören, muß es spätestens zwei Wochen vor der Spielenacht als DRM-freie Version bei René Meyer eintreffen (Briefpost, Download).
Bei Browser-Spielen genügt ein Link, der auf dem Desktop abgelegt wird – er sollte zumindest am Veranstaltungstag zu einem funktionierenden Spiel führen.
Als Vortragender
Es gibt einen Vortragsräum mit Leinwand und Beamer (VGA, DVI). Vorträge sollten in der Regel nicht länger als 30 Minuten dauern; im Idealfall 20 Minuten.
Gut geeignet sind alle Themen rund um Spielkultur und Entwicklung, solange sie nicht zu technisch und speziell sind. Auch Interviews sind möglich – wer z.B. sein eigenes Spiel oder seinen Verein vorstellen möchte, aber nicht weiß wie, kann befragt werden und muß somit nicht frei sprechen, sondern braucht nur zu antworten.
Vorträge sollten vier Wochen vor der Spielenacht bei René Meyer angemeldet werden.